<p>Im Jahre 1924 begann die Geschichte von <em>ABUS</em>, damals noch in einer Schmiede im Keller eines Wohnhauses, mit der Entwicklung und Produktion von Vorh&auml;ngeschl&ouml;ssern.</p> <p>Das Unternehmen, welches heute im Fahrradbereich besonders f&uuml;r <strong>hochwertige Fahrradschl&ouml;sser</strong> und <strong>Sicherheit</strong> auf und f&uuml;r das Fahrrad steht, wuchs schnell auf 300 Mitarbeiter an.</p> <p>So wurde schon f&uuml;nf Jahre sp&auml;ter eine Produktionsst&auml;tte gekauft, die sogar heute noch im Betrieb ist.</p> <p>Heute ist die Marke ein Unternehmen, das inzwischen in vierter Generation gef&uuml;hrt wird und global agiert. Die (Fahrrad-) Produkte werden f&uuml;r die gute Qualit&auml;t gesch&auml;tzt, denn die <strong>Sicherheitsstandards</strong> von ABUS sorgen f&uuml;r eine gleichbleibende Produktqualit&auml;t und -beliebtheit.</p> <p>Ob Fahrradhelme f&uuml;r den Familienausflug, ein Fahrradschloss, das das Rad vor Diebstahl sichert oder aber auch Sicherheit f&uuml;r internationale Radteams.</p> <p>Was uns auch sehr gut an ABUS gef&auml;llt, ist, dass in <strong>Deutschland produziert</strong> wird, es trotzdem aber nicht an Internationalit&auml;t und dem Austausch in der Fahrradbranche fehlt, wodurch immer wieder neue Technologien ausgearbeitet und bereits Bestehende weiterentwickelt werden k&ouml;nnen.</p>